Auf die Durchblutung kommt es an
Kakaoflavanole für die Gefäße nutzen
Damit hätten eigentlich alle, die auf Gefäßgesundheit achten müssen, guten Grund, Schokolade zu genießen. Ältere Menschen, Raucher, Diabetiker, Menschen mit Arteriosklerose, mit Schaufensterkrankheit oder mit hohem Cholesterinspiegel sowie Übergewichtige könnten sich jetzt auf schokoladige Zeiten freuen. Auch für Ausdauersportler und Menschen, die sehr gestresst sind, wären die Kakaoflavanole eine gute Sache.
Es gibt aber ein Problem: Die vielen Kalorien und der Zucker machen die gesundheitliche Wirkung des Kakaos wieder völlig zunichte. Außerdem geht bei der Herstellung der Schokolade ein großer Teil der wertvollen Kakaoflavanole verloren. Zusätzlich schränkt die Milch in der Schokolade die Wirkung ein. Wer die Wirkung der Kakaoflavanole für seine Gefäße nutzen, aber dabei kein Hüftgold durch übermäßigen Schokoladenverzehr ansetzen möchte, der kann beispielsweise auf "Cardio care" von Dr. Wolz zurückgreifen.
Kaum Kalorien
In dem Präparat sind die Kakaoflavanole zu 80 Prozent erhalten. Trotz der hohen Konzentration des Wirkstoffs werden dem Körper fast keine Kalorien zugeführt. Es enthält 93 Prozent stark entöltes Kakaopulver mit einem standardisierten Gehalt an Kakaoflavanolen sowie das Süßungsmittel Stevia und natürliches Aroma. Zum Verzehr wird es aus dem Portionsstick direkt in Wasser, Milch oder Sojamilch verrührt.
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